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Einfühlsames Porträt einer der schillerndsten Figuren im Formel-1-Rennzirkus der 1960er-Jahre. Als Jochen Rindt am 5. September 1970 beim Training tödlich verunglückt, liegt er in der WM-Wertung uneinholbar an der Spitze. Bis heute ist er unvergessen, seine Leistungen, sein Mut und sein fahrerisches Können sind Vorbild für viele Nachwuchsfahrer.
50 Jahre nach den tödlichen Ereignissen lassen Herbert Völkers emotionale Biografie und die berührenden Fotos von Ferdi Kräling den Mensch und den Rennfahrer Jochen Rindt wieder auferstehen, und laden zu einer Zeitreise ein.
Hat er einen erst erwischt, lässt der Virus Motorsport niemanden mehr los: Ferdi Kräling kommt es wie gestern vor, dass er in den Bastelbuden der Rennställe stand, die heute in Hightech-Schmieden residieren. Kräling, Jahrgang 1940, ist einer der renommiertesten Motorsportfotografen weltweit. In vier Jahrzehnten hat er bei rund 2000 Rennen fotografiert, er gehört zu den Wenigen in einem exklusiven Klub der Formel 1, die die Schallmauer von 500 Grand-Prix-Teilnahmen durchbrochen haben.
Bibliografische Angaben
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